Prophetische Medizin

Hijama bei Hämochromatose: Ein sanfter Ausgleich des Eisenüberflusses?

Manchmal bringt die Natur uns kleine Überraschungen, die im Verborgenen schlummern und auf ihre Entdeckung warten. Eine davon ist die Hijama-Therapie, ein traditionelles Verfahren, das bis in die Zeit des Propheten zurückreicht. Doch kann sie auch bei modernen Beschwerden wie der Hämochromatose helfen, bei der zu viel Eisen im Blut steckt?

Hijama und Eisen

Eisen ist in Maßen ein wichtiger Freund für unseren Körper, doch wenn es zu viel wird, kann es zum Problem werden. Hier könnte die Hijama ins Spiel kommen. Sie zieht durch kleine Saugglocken, die auf die Haut gesetzt werden, überschüssiges Eisen aus dem Körper. Eine Studie zeigte sogar, dass diese Methode das Eisen im Blut um beeindruckende 22% reduzieren kann​1​.

Nebenwirkungen? Fehlanzeige!

Im Gegensatz zu vielen anderen Behandlungen, ist die Hijama sanft und kommt ohne Nebenwirkungen aus. Sie ist einfach, sicher und dazu auch noch wirtschaftlich, was sie zu einer interessanten Option für diejenigen macht, die an Hämochromatose leiden​1​.

Mehr als nur Eisenentfernung

Die Hijama hat noch andere Pfeile im Köcher: Sie fördert die Durchblutung, hilft Giftstoffe aus dem Blut zu entfernen und kann sogar die Haut verschönern​2​​3​​4​.

Ein vielversprechender Ansatz?

Die Hijama könnte ein vielversprechender Ansatz sein, um den Eisenüberfluss bei Hämochromatose in den Griff zu bekommen. Doch wie bei Propolis und dem Coronavirus, sollte man sich nicht allein darauf verlassen. Eine Absprache mit dem Arzt ist unerlässlich, bevor man sich auf das Abenteuer Hijama einlässt. So oder so, die Natur hält immer wieder spannende Lösungen für uns bereit, die es zu entdecken gilt.


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