Prophetische Medizin

Olive und Olivenöl im Quran

Im Quran werden Oliven und Olivenöl in 6 Suren erwähnt, die ihre Heiligkeit und ihren Segen hervorheben. Die Verse preisen die Olivenbäume als Zeichen für Wunder, Schönheit und Segen. Die Olive, die in den Kapiteln An-Nahl, At-Tin, Al-An’am, Al-Mu’minun, Abasa und An-Nur erwähnt wird, wurde im Koran als gesegnete Pflanze gelobt.

Olivenbaum und Olivenöl im Quran

„Damit läßt Er für euch Korn sprießen und den Ölbaum und die Dattelpalme und die Trauben und Früchte aller Art. Wahrlich, darin liegt ein Zeichen für nachdenkende Leute.“ (An-Nahl, 11)

„Beim Feigenbaum und der Olive, beim Berg Sinai und dieser sicheren Stadt [Mekka], haben Wir den Menschen wahrlich in der besten Gestalt erschaffen.“ (At-Tin, 1-8)

„Und Er ist es, Der aus dem Himmel Wasser niedersendet; damit bringen Wir alle Arten von Pflanzen hervor; mit diesen bringen Wir dann Grünes hervor, woraus Wir Korn in Reihen sprießen lassen; und aus der Dattelpalme, aus ihren Blütendolden, (sprießen) niederhängende Datteltrauben, und Gärten mit Beeren, und Oliven– und Granatapfel-(Bäume) – einander ähnlich und nicht ähnlich. Betrachtet ihre Frucht, wenn sie Früchte tragen, und ihr Reifen. Wahrlich, hierin sind Zeichen für Leute, die glauben.“ (Al-An’am, 99)

„Und Er ist es, Der Gärten wachsen läßt, mit und ohne Pfahlwerk, und die Dattelpalme und die Getreidefelder, deren Früchte von verschiedener Art sind, und Oliven– und Granatapfel-(Bäume), einander ähnlich und unähnlich. Esset von ihren Früchten, wenn sie Früchte tragen, doch gebet davon am Tage der Ernte (dem Armen) seinen Anteil, seid (dabei aber) nicht verschwenderisch! Wahrlich, Er liebt diejenigen nicht, die nicht maßhalten.“ (Al-An’am, 141)

„Dann soll die Menschheit auf ihre Nahrung schauen – wie Wir Wasser in Strömen niedergießen, dann die Erde aufbrechen, sie spaltend [mit Sprossen], und darin Getreide, Trauben und Kräuter wachsen lassen, Oliven– und Palmenbäume, und Gärten dicht mit vielen Bäumen, und Früchte und Kräuter, als Versorgung für euch und euer Vieh.“ (Abasa, 24-32)


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